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Die Lehrerin fragt im Biologieunterricht: "Liebe Kinder was ist weiß und hat zwei Beine?" Schülerin: "Ein Huhn". Lehrerin: "Richtig liebe Kinder, sehr gut. Es könnte aber auch eine Gans sein. Was ist schwarz und hat vier Beine?" Schüler: "Ein Hund". Lehrerin: "Richtig liebe Kinder sehr gut. Es könnte aber auch eine Katze sein." Fragt Klein-Fritzchen: "Frau Lehrerin, was ist hart und trocken wenn man es reinsteckt, und klein und glitschig wenn man es rausnimmt?" Die Lehrerin knallt ihm eine. Klein-Fritzchen: "Richtig Frau Lehrerin, sehr gut. Es könnte aber auch ein Kaugummi sein".


Eine etwas altere und eine etwas jüngere Nonne sind mit dem Fahrrad auf dem Weg zurück ins Kloster. Die Fahrt ist beschwerlich, weil die Strasse  mit dicken Kopfsteinen gepflastert ist und sie haben es eilig, weil ein Gewitter im Anzug ist. Schwefelgelbe Wolken verdunkeln bereits den Himmel und die beiden Nonnen hangen sich ordentlich in die Pedale. "Ich glaub, jetzt kommt's gleich", sagt die jüngere Nonne, "den ersten Tropfen hab ich schon gespurt!" "Ja", antwortet die altere Nonne, "bei mir auch. Muss an dem Kopfsteinpflaster liegen..."


Fragt die Lehrerin in der 1. Schulklasse Fritzchen: "30 Tauben sitzen auf einem Telefondraht. Ein Jäger schießt eine runter, wie viele sitzen noch oben?" "Keine, die anderen fliegen davon!" Lehrerin: "Falsch: 30 minus 1 sind 29 - aber Deine Denkweise gefällt mir!" Nach der Schulstunde geht Fritzchen zur Lehrerin und fragt Sie, ob er auch einmal eine Frage stellen darf. Fritzchen: "Sitzen drei Frauen auf einer Bank, alle essen ein Eis: die erste beisst das Eis ab, die zweite schleckt es mit der Zunge ab und die dritte lutscht das Eis genussvoll mit dem ganzen Mund. Frage: welche der drei Frauen ist verheiratet?" Da errötet die Lehrerin und sagt: "die dritte?" Fritzchen: "Falsch, es ist die Frau, die einen Ehering trägt - aber Ihre Denkweise gefällt mir!"


Ein Mann kommt in einen Waffenladen und verlangt ein neues Zielfernrohr.  Der Verkäufer gibt ihm eines und sagt dazu:  "Dieses Zielfernrohr ist so gut, damit können sie mein Haus drüben auf dem Hügel sehen. Probieren sie es aus."  Der Mann nimmt das Zielfernrohr, sieht in die angedeutete  Richtung und beginnt zu lachen. Der Verkaufer wundert sich und der  Mann erklart:  "Ich kann eine nackte Frau und einen nackten Mann in dem Haus  herumlaufen sehen."  Der Verkaufer sieht selbst durch das Rohr. Dann gibt er dem Mann  zwei Patronen und macht ihm einen Vorschlag:  "Sie bekommen dieses Zielfernrohr umsonst, wenn sie dem Mann den  Schwanz abschießen und der Frau den Kopf."  Der Kunde sieht ein weiteres Mal durch das Rohr und meint:  "Wissen sie, ich glaube, das schaffe ich auch mit einem  Schuß..."


Banker und EDV-ler!!! Eine Gruppe von EDV-lern und eine Gruppe von Bankern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Banker besitzt eine Fahrkarte, dagegen hat die ganze Gruppe der EDV-ler nur eine einzige Karte. Plötzlich ruft einer der EDV-ler: "Der Schaffner kommt!", worauf sich alle EDV-ler in eine der Toiletten zwingen. Der Schaffner kontrolliert die Banker, sieht, dass das WC besetzt ist und klopft an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Einer der EDV-ler schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch und der Schaffner zieht zufrieden ab. Auf der Rückfahrt beschließen die Banker, denselben Trick anzuwenden und kaufen nur eine Karte fuer die ganze Gruppe. Sie sind sehr verwundert, als sie merken, dass die EDV-ler diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Wieder ruft einer der EDV-ler: "Der Schaffner kommt!". Sofort stürzen die Banker in das eine WC, die EDV-ler machen sich etwas gemütlicher auf den Weg zum anderen WC.Bevor der letzte der EDV-ler die Toilette betritt, klopft er bei den Bankern an: "Die Fahrkarte bitte!" Und die Moral von der Geschichte? Banker wenden die Methoden der EDV-ler an, ohne sie wirklich zu verstehen.


Bayern: "Papa, ich hob mi verliebt!" "Jo, mei Sohn, in wen denn?" "Ich mogs nit soge..." "Jo sog schon! In die Maria?" "Neee..." "Ja mei! In die Eva vielleicht?" "Neee, Papa..." "Etwa in die Zenzi, die olle Hur?" "Neee, Papa... In... In den Sepp!" "In den Sepp??? Aber... Der is doch evangelisch!"


Eines Tages starb ein Mann und fand sich in der Hölle wieder. Wie er in Verzweiflung durch die Hölle wandelte traf er zum ersten Mal den Teufel. Teufel: Warum bist du so verzweifelt? Mann: Was glaubst du denn? Ich bin doch in der H"lle. Teufel: Die Hoelle ist doch gar nicht so schlimm, wir haben hier jede Menge Spass. Bist du ein Trinker? Mann: Klar doch, ich liebe das Trinken. Teufel: Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag: Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila einfach alles. Wir trinken bis wir kotzen und dann trinken wir weiter. Mann: Das klingt ja super! Teufel: Bist du ein Raucher? Mann: Klar doch. Teufel: Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten Zigaretten/Zigarren aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs.. wen juckt das.. du bist ja schon tot. Mann: Das ist ja einfach toll. Teufel: Ich wette du bist ein Spieler. Mann: Natuerlich bin ich einer. Teufel: Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt spielen: Poker, Roulette, Blackjack alles was du willst. Bist du pleite, wen juckt das .. du bist ja tot. Wie sieht es mit Drogen aus? Mann: Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meinst du... Teufel: Ja natuerlich am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen die du willst... du bist doch tot, wen juckt das.. Mann: Ich haette nie gedacht, dass die Hoelle so ein cooler Platz ist. Teufel: Bist du schwul? Mann: Nein. Teufel: Oh .. du wirst die Freitage hassen.


Der Medizinprofessor hält für das Erstsemester die Einführungsvorlesung:  "Wir beginnen mit den Grundzügen der Autopsie.  Zwei Dinge sind dabei besonders wichtig.  Erstens: Sie müssen Ihren Ekel besiegen.  Schauen Sie her....." - und steckt dem toten Mann auf der Bahre  einen Finger in den Hintern, zieht in wieder heraus und leckt ihn ab.  "und jetzt Sie - einer nach dem anderen!"  Mit blassem Gesichtern defilieren die Studenten an der Leiche vorbei.  Als sie fertig sind, sagt der Professor:  "Und zweitens sollten Sie Ihre Beobachtungsgabe schärfen.  Ich habe meinen Zeigefinger in den Hintern gesteckt -  aber den Mittelfinger abgeleckt!"


Peter besucht Robert, seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach  gefallen war und nun von der Hüfte abwärts in Gips steckt. Nur die Füsse  schauen unten raus. "Ich friere so", jammert Robert, "Geh doch bitte rauf  ins Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe". Peter geht hinauf und trifft oben Roberts wundervoll gewachsene 25-jährige  Zwillingstöchter. "Hallo, Mädels", sagt er, "euer Vater hat mich  raufgeschickt, damit ich euch beide bumse!"  "Lüge, Unverschämtheit!", kreischen die beiden. "Na gut", sagt Peter,  "wenn ihr's nicht glaubt......." Er ruft die Treppen runter: "Beide?" Und  Robert schreit zurück: "Natürlich beide!!"


Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause. Als es soweit war, daß sie sich vor der Haustür einen Gute Nacht Kuss gaben, fühlte er sich ein wenig geil. Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand gegen die Wand, lächelte sie an und sagte zu ihr: "Liebling, würdest du mir einen blasen?" Erschrocken antwortete sie: "Bist du verrückt? Meine Eltern würden uns sehen!" Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?" "Nein, bitte. Kannst du dir vorstellen, was passiert wenn wir erwischt werden?" Geil wie die Hölle sagte er: "Oh bitte, bitte, ich liebe dich so sehr?!?" "Nein, nein und nochmals nein. Ich liebe dich auch, aber ich kann's einfach nicht!" "Oh doch, Du kannst. Bitte?" Aus heiterem Himmel ging das Licht im Treppenhaus an, die kleine Schwester des Mädchens erschien in ihrem Pyjama und sagte mit verschlafener Stimme: "Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Ansonsten könne auch ich es tun. Oder wenn's sein muß, sagt Papa, dann kommt er auch selber runter und macht es! Aber um Gottes Willen: Sag dem Arschloch, er soll seine Hand von der Sprechanlage nehmen!


Wissen Sie übrigens, was eine Dame ist? Eine Dame ist eine Frau, in deren Gegenwart sich Männer wie Herren benehmen.


Liebe Mitarbeiter, wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier im Frühstücksraum A1 beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen. 
1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener Kraft erreichen und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden. 
2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung *Sonst frißt mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg* kann nicht akzeptiert werden.
3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis *Alkohol desinfiziert* beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Mißtrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen. 
4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten, diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte, als Kollege Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete. 
5.) Sollte jemand nach Genuß der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpäßlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten, die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.
6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden. In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, das einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestände ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres. Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden. MfG Die Geschäftsleitung


Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie  "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.  Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt  und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an  sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief,  kam er an ein Gasthaus vorbei, aus dem der unwiderstehliche Geruch von  heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen  hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause  nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Gasthaus, und bestellte  sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg dann, fing er an  ununterbrochen zu furzen.  Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher, daß  nichts mehr passieren würde.  Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling,  ich habe für Dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!"  und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl  und er muß versprechen nicht zu spicken.  Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich  seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erhohlt  als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und  fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender  Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte  wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.  Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein  Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen,  feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster  wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später  waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und  immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig  das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein  säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und  wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte? Nachdem er ihr versichert hatte, daß er das nicht gemacht hat, entfernte Sie die Augenbindeund rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch weitere zwölf  Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten....  Und wenn er nicht gestorben ist, so vergräbt er sich vor Scham noch heute.


...neulich im Baumarkt:  Ey weissu Alda ey ,  isch gestern in OBI,  hab isch gesucht so ein Lampe  für mein Dusche.  Bin isch krass gegangen zu den  Infosuse und hab isch gesagt:  "Duschlampe?"  Ey, konkret, jetzt Hausverbot ...!!


Ein Zelleninsasse, eingebuchtet wegen Mordes, ist nach 25 Jahren Gefängnishaft auf der Flucht. Während er flieht, bricht er in das Haus eines frischverheirateten Pärchens ein. Er bindet den Ehemann  am Stuhl fest und die Frau auf das Bett. Dann beugte er sich über die Frau und es schien, als ob er ihren Nacken küssen würde. Plötzlich stand der Flüchtling auf und verließ den Raum. Sofort hüpfte der Ehemann mit dem Stuhl durch das Zimmer und flüsterte seiner Frau zu: "Schatz! Dieser Mann hat seit Jahren keine Frau mehr gesehen! Ich habe gesehen, wie er dich im Nacken geküsst hat. Tu einfach alles, was er sagt. Wenn er Sex mit dir haben will, dann lass es über dich ergehen und tu so, als ob du es magst. Was immer du tust, bringe ihn nicht in Rage! Unsere Leben hängen davon ab! Sei stark! Ich liebe dich!"  Nachdem die Frau ihren Knebel ausgespuckt hat, flüsterte die Halbnackte: "Schatz, ich bin so froh, dass du so darüber denkst. Du hast recht, er hat seit Jahren keine Frau gesehen. Aber er hat nicht meinen Nacken geküsst, er hat mir ins Ohr geflüstert. Er meint, dass du ziemlich niedlich wärst und er hat mich gefragt, wo ich die Vaseline im Bad aufbewahren würde. Sei stark! Ich liebe dich auch!"


ANLEITUNG EINER KATZE EINE TABLETTE ZU VERABREICHEN: 
1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein  Baby halten.  Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des  Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet.  Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen  schließen.  
2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm  Sofa  vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den  Vorgang.  
3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg. 
4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den  Arm und halten Sie Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den  Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.  
5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten. 
6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die  Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der  Katze. Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den Katzenhals.  
7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu  flicken.  
8. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Mann, die Katze in den  Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die  Ellenbogenbeuge  guckt. Hebeln sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals. 
9. Überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, dass die Pille  für  Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut  aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife. 
10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine  neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband  in den Rachen. 
11.  Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und  überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr  blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie eine neues aus dem  Schlafzimmer.
12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der  gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung. 
13. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches. Ziehen Sie sich   Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten sie Wasser hinterher, um die Pille herunter zu spülen. 
14. Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem  rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch. 
NUR WEITERLESEN, WENN SIE KEIN KATZENFREUND SIND !!!!! 

DA SIE WEITERGELESEN HABEN, MACHEN SIE NICHT DEN VERSENDER DER MAIL FÜR  DEN INHALT VERANTWORTLICH !!!  SIE HABEN ES JA NICHT ANDERS GEWOLLT. 
15.  Erschiessen Sie die Katze und besorgen Sie sich einen Hund! 


Tochter: "Also Mami, das mit der Befruchtung habe ich jetzt verstanden. Das Sperma dringt also ins Ei ein, und dann entsteht ein neuer Mensch. Wie kommt aber das Sperma dorthin? Musst Du das schlucken?" Papi im Hintergrund: "Nein, nur wenn sie ein neues Kleid will..."


Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit... Es ist im Büro wieder einmal später geworden. Nach dem letzten Diktat hüpft die Sekretärin dem Boss auf den Schoss und krault ihm im Nacken. Es wird gemütlich und man gönnt sich noch ein Aperitif. Es wird vertrauter und die Dame schlägt vor, noch zu ihr nach Hause zu fahren. Dort angekommen, geht's erst richtig los. Nach einem Glas Sekt landet man gemeinsam im Bett und vergnügt sich miteinander. Plötzlich schreckt er auf, schaut zur Uhr und stellt fest, dass es fast 1 Uhr ist. Schnell schmeißt er sich in seine Klamotten. Kurz vor verlassen der Wohnung dreht er sich zur Geliebten um und fragt: "Hast du ein Stück Kreide?" "Was denn für Kreide?" fragt sie. "Na, einfach ein Stück Tafelkreide!" Sie schaut im Garderobenschrank nach und findet tatsächlich ein solches Kreidestück. Er nimmt es an sich und verschwindet. Zu Hause angekommen, erwartet ihn seine Frau mit der Frage: "Wo kommst du denn so spät her?" Er erklärt Ihr in knappen Worten: "Es ist im Büro mal wieder später geworden. Meine Sekretärin ist mir dann auf den Schoss gesprungen und wir haben etwas geschmust. Als wir beide heiß waren sind wir zu ihr nach Hause, haben noch ein Glas Sekt getrunken und sind dann in ihr französisches Bett und haben uns herrlich ausgetobt. Es war einfach Klasse und so ist es eben so spät geworden..." Sie grinst ihn an und erwidert: "Du alter Aufschneider, du warst beim Kegeln! Du hast ja noch die Kreide hinter dem Ohr!"


In der Kneipe. Zwei Männer unterhalten sich über Missgeschicke, die Ihnen schon mal passiert sind. Sagt der eine: "Ich wollte neulich am Flughafen einen Flug nach Pittsburgh buchen, da hab ich aus Versehen gesagt 'Tittsburg'. Das war vielleicht peinlich." Sagt der andere: "Das ist ja noch gar nichts! Als ich neulich mit meiner Frau zusammen gefrühstückt habe, wollte ich lediglich sagen: 'Gib mir mal bitte die Butter!'. Und was hab ich aus Versehen gesagt?! 'Du hast mir mein ganzes Leben versaut, du dumme Schlampe'".


Was tut ein Beamter zuerst, nachdem er hingefallen ist? Er nimmt die Hände aus der Hosentasche!


Die Bevölkerung von Deutschland beträgt derzeit 80 Millionen Menschen. Davon sind 20.5 Millionen Rentner. Es verbleiben also 59.5 Millionen, um die ganze Arbeit zu verrichten. Zieht man noch 22 Millionen Kinder, Schüler und Studenten ab, verbleiben noch 37,5 Millionen. Dann sind da aber noch 4 Millionen Arbeitslose, 16 Millionen Beamte, die auch kaum etwas tun, sowie 14 Millionen Hausfrauen bzw. Mütter. Bleiben also 3.5 Millionen Menschen übrig. 300.000 befinden sich zudem beim Militär / Zivildienst 1.7 Millionen im Krankenstand / Krankenhaus, weitere 1.4 Millionen im Urlaub, 40.000 sind Obdachlose/Penner und 59998 befinden sich im Gefängnis. Somit bleiben nur 2 armselige Trottel übrig, um die ganze Arbeit zu erledigen. Du und ich. Und was tust Du? ....Sitzt da und liest dieses dumme E-Mail. Kein Wunder, daß ich total überlastet bin !!!


Wissenschalftlicher Hintergrund: Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel und wenn die Herde gejagt wird, sind es die schwächsten & langsamsten ganz hinten, die zuerst getötet werden. Diese natürliche Selektion ist gut für die Herde als Ganzes, da sich die allgemeine Geschwindigkeit & die Gesundheit der ganzen Gruppe durch regelmäßige Auslese verbessert. Auch das menschliche Gehirn kann nur so schnell arbeiten, wie die langsamsten Gehirnzellen. Wie wir alle wissen, werden durch übermäßige Einnahme von Alkohol Gehirnzellen abgetötet. Aber natürlich sind es die langsamsten & schwächsten, die es zuerst erwischt. FAZIT: Regelmäßige Einnahme von Alkohol eliminiert die schwachen & langsamen Gehirnzellen und lässt so das Gehirn zu einer schneller & effizienter arbeitenden Maschine werden!!! Na, denn Prost!


Unlängst bei einem renommierten EDV-Hersteller...  Ein Kunde ruft beim technischen Dienst an, weil sein Rechner fehlerhaft  ist:  Techniker: Welches Problem tritt denn auf?  Kunde: Es kommt Rauch aus dem Netzteil meines Computers.  Techniker: Dann, glaube ich, müssen wir gar nicht lange diskutieren. Sie  brauchen ein neues Netzteil.  Kunde: Nein, das glaube ich nicht.  Techniker: Doch, doch. Da bin ich mir sicher.  Kunde: Nein!! Ich muss nur die Startdateien neu konfigurieren.  Techniker: Glauben Sie mir, das Netzteil ist kaputt und muss ersetzt werden.  Kunde: Das kann nicht sein! Jemand hat mir gesagt, dass ich nur die Startdateien ändern muss, damit es wieder funktioniert. Und was ich von Ihnen möchte ist, dass Sie mir sagen, welches Kommando ich in die CONFIG.SYS einfügen muss.  (Zehn Minuten später hat sich der Kunde immer noch nicht überreden lassen und ist voll davon überzeugt, dass er recht hat. Der Techniker ist frustriert und gibt auf )  Techniker: Nun ja! Entschuldigen Sie bitte, aber normalerweise sagen wir  unseren Kunden nicht, dass es einen undokumentierten DOS-Befehl gibt, mit  dem Sie das Problem lösen können.  Kunde: Aha, ich wusste es doch!!!  Techniker: Sie müssen nur das Kommando LOAD NOSMOKE.COM ans Ende Ihrer  CONFIG.SYS stellen. Geben Sie mir Bescheid, ob es funktioniert.  (Weitere zehn Minuten später)  Kunde: Es funktioniert nicht. Das Netzteil raucht immer noch.  Techniker: Na ja, welche Version von DOS verwenden Sie?  Kunde: MS-DOS 6.22  Techniker: Das ist genau Ihr Problem. Diese Version von DOS besitzt noch  kein NOSMOKE.COM. Sie müssen bei Microsoft anrufen und dort nach einem  Upgrade fragen. Geben Sie mir dann bitte Bescheid.  (Eine Stunde später)  Kunde: Ich brauche ein neues Netzteil.  Techniker: Wie kommen Sie plötzlich darauf?  Kunde: Naja, ich habe bei Microsoft angerufen und denen gesagt, was Sie  mir gesagt haben. Daraufhin haben sie mich nach der Marke und anderen Details des Netzteils gefragt. Techniker: Und was haben sie dann gesagt? Kunde: Sie haben mir gesagt, mein Netzteil sei nicht kompatibel zu NOSMOKE.COM


"Zwanzig Jahre lang sind meine Frau und ich vollkommen glücklich gewesen", sagt der Mann an der Bar. Und dann?" fragt der Mixer. Und dann haben wir uns kennen gelernt."


Die moderne Frau. Ich bin eine Frau, die aus Fehlern besteht, eine Frau, die nichts von der Wirtschaft versteht, ich kann nicht kochen und nicht flicken, ich kann nicht nähen und nicht stricken. Doch eins ist es was ich sehr gut kann, das schätzt an mir auch jeder Mann, und darin werde ich vielleicht von keiner andren Frau erreicht. Ich kann es von vorne und von hinten , ich kann es langsam und geschwind, ich kann es seitlich und am Rücken; ich kenne darin jeden Brauch, am Bauch kann ich s natürlich auch. Ich fing damit schon zeitig an, gelernt hat es mir ein netter Mann, der noch sehr jung war und recht kräftig, das zeigt sich damit ziemlich heftig. Am Anfang war mir oft recht bange, denn ich mißtraute seiner Stange, ich hörte alle Engel singen; der Sprung wollt mir nicht recht gelingen. Doch mit der Zeit kommt die Routine, so daß ich heut schon Geld verdiene, und wie gesagt, ich werd vielleicht von keiner andren Frau erreicht. Ich lieb es morgens, es ist gut, man ist da so schön ausgeruht; auch finde ich, daß es sehr schön ist, wenn die Sonn im Untergehn ist. Ich mach es im Dunkeln und bei Licht, auch Sturm und Regen fürcht ich nicht; und wenn mich mal die Laune packt, dann leist ich es mir ganz splitternackt. Sie werden es vielleicht nicht glauben, ich bin ein Feind der Gummihauben; nur für Natur hab ich Interesse, mein Element, das ist die Nässe. Doch liebe Leute nicht erschreckt, hier ist kein Doppelsinn versteckt; ich sprach vom Guten - nicht vom Schlimmen, denn was ich kann ist nämlich SCHWIMMEN!!!!


Bill Clinton schaut am Weihnachtsmorgen aus dem Fenster und traut seinen Augen nicht: Jemand hat direkt vor dem Weißen Haus die Botschaft "Bill ist eine Pfeife" in den Schnee gepinkelt. Clinton ist außer sich und läßt sofort die Topagenten von FBI, CIA und Secret Service antreten, um den Schuldigen ausfindig zu machen. Fünf Stunden später kommt ein Sprecher der Agenten ins Oval Office und sagt: "Mr. President, wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht..." "Zuerst die gute!" "Mr. President, wir haben den Urin analysiert und können mit 100-prozentiger Sicherheit sagen, daß es der Ihres Vizepräsidenten ist!" "Wenn das eine gute Nachricht sein soll, was ist dann die schlechte?" "Mr. President, wir haben auch die Handschrift analysiert - es ist die von Hillary..."


Neulich auf der Entbindungsstation eines Mainzer Krankenhauses. Im Warteraum: "Na hören Sie mal! Das ist doch der Gipfel der Unverschämtheit!" tobt Meier. "Ich erzähle Ihnen, dass meine Frau ein Baby erwartet, und Sie fragen, von wem!" "Nun regen Sie sich doch nicht so auf", versucht der andere zu beschwichtigen, "ich dachte nur, Sie wüßten es vielleicht..."


Eine Blondine kommt freudestrahlend nach ihrem ersten Schultag nach Hause: "Mama, Mama, heute hatten wir Rechnen und ich kann schon bis 20 zählen, alle anderen nur bis 5. Woran liegt denn das?" "Tja, mein Kind, das weiss ich auch nicht", sagt die Mutter. "Liegt es vielleicht daran das ich blond bin?", fragt sie weiter. "Ja, mein Kind, das wird es wohl sein!" Am nächsten Tag kommt sie wieder freudestrahlend nach Hause: "Mama, Mama, heute haben wir das ABC gelernt. Ich kann schon bis S buchstabieren, die anderen bis J. Woran liegt denn das?" "Tja, mein Kind das weiss ich auch nicht", antwortet die Mutter. "Liegt es vielleicht daran das ich eine Blondine bin?" "Ja, mein Kind, das wird es wohl sein." Nach dem dritten Schultag kommt sie wieder nach Hause: "Mama, Mama, heute hatten wir zum ersten Mal Sport. Beim Umziehen habe ich gesehen, dass die anderen Mädchen gar keinen Busen haben. Dabei trage ich schon seit 4 Jahren in BH. Liegt das daran das ich eine Blondine bin?" "Nein, mein Kind. Das liegt daran, das du schon 18 Jahre bist und die anderen sind erst 6..."


Zwei Motorradfahrer, Toni und Gerd, rasen bei einer Wüstenralley durch den Sand. Als sie einen Busch am Wegesrand entdecken, halten sie an, um zu pissen. Plötzlich schießt eine Schlange hervor und beisst Toni in dessen bestes Stück. Kreidebleich sinkt dieser in den Sand, Gerd holt rasch das Funkgerät und funkt den Arzt um Hilfe an. Der Arzt fragt: "Welche Farbe hatte die Schlange ?" Gerd zu Toni: "Der Arzt fragt nach der Farbe der Schlange!" Toni stöhnt zurück: "Schwarz mit rotem Muster." Der Arzt antwortet: "Die Schlange ist sehr giftig!" Toni fragt gepresst: "Was sagt der Arzt?" Gerd zögernd: "Der Arzt sagt, die Schlange ist sehr giftig." Toni verzweifelt: "Frag ihn, was wir machen können." Gerd funkt dem Arzt die Frage, was zu tun sei. Der Arzt: "Öffnet die Bissstelle mit dem Messer ein kleines bisschen" Gerd gibt die Auskunft weiter und Toni, schon ganz schwach führt den sehr schmerzhaften Schnitt aus. Er wird ganz blass und ringt um Luft. Gerd funk wieder den Arzt an: "Was ist jetzt zu tun?" Arzt: "Sie müssen jetzt die Bissstelle aussaugen!" Toni röchelt: "Was sagt der Arzt?" Gerd langsam: "Der Arzt sagt, Du musst sterben..."


Ein Ehepaar ist in Geldnot, da beide ihren Job verloren haben. Sie überlegen hin und her und schließlich schlägt die Frau vor, sie könne doch für die Übergangszeit auf den Strich gehen. Dem Mann ist das gar nicht recht, aber sie kann ihn irgendwann doch überzeugen. Eines Abends verlässt sie also nach dem Essen das Haus, aufgetakelt wie eine Nutte. Am nächsten Morgen kommt sie um 6 Uhr heim, die Kleider zerrissen, das Makeup verschmiert, total breitbeinig laufend. Sie torkelt ins Wohnzimmer und lässt sich auf den Sessel fallen. Der Mann schaut in ihre Handtasche und findet 5  100 Markscheine und ein 50Pfg. Stück. "Kein schlechter Schnitt, 500 Mark in einer Nacht. Aber sag mir mal... wer zum Teufel hat Dir nur 50 Pfennig gegeben?" Darauf die Frau: "Na, Alle!"


Die Lehrerin fragt Hänschen: "Wenn auf einem Baum 5 Vögel sitzen, und ich schieße einen herunter, wieviele bleiben dann auf dem Baum?" Hänschen: "Keiner, weil alle nach dem Schuß davonfliegen!" Meint die Lehrerin: "Es ist nicht die Antwort, die ich erwartet habe, aber ich mag die Art wie du denkst." Meint Hänschen: "Da hätte ich aber auch eine Frage an sie, Frau Lehrerin. Drei Damen sitzen im Eissalon, eine leckt ihr Eis, die zweite beißt ihr Eis und die dritte saugt an ihrem Eis. Welche der Frauen ist verheiratet?" Die Lehrerin errötet und meint dann ganz leise: "Ich glaube, die, die am Eis saugt." Meint Hänschen: "Nein, es ist die, die einen Ehering trägt. Aber ich mag die Art, wie sie denken."


Edinburgh, Scotland, eine Apotheke in der Altstadt: Punkt 9 Uhr geht die Tür auf, ein schottischer Major in voller Tracht (Kilt, Bärenfellhut, u.s.w.) marschiert, dudelsackpfeifend, auf die Theke zu. Der Apotheker nimmt "habt Acht"- Stellung ein, und grüßt den Major zackig. "Kann ich etwas für Sie tun?" Der Kunde kramt in seinen Hermelinbeutel am Gürtel und legt ein kleines Päckchen auf den Tresen. Er faltet es auseinander, und es kommt ein uraltes, vergilbtes Kondom zutage. Dieses weist ein Riß in der Spitze auf. Der Apotheker: "Ja, ja, ein trauriger Fall!" Der Major: "Kann man sowas flicken?" "Klar, wir haben ein Schweißgerät da, kostet nur 1 Pence." "Und ein neuer?" "Ab 2 Pence aufwärts." Der Kunde faltet das Päckchen wieder zusammen und geht, einen leicht verduzten Apotheker hinterlassend. Zwei Stunden später geht die Tür wieder auf, und der Major kommt wieder hinein, legt das Päckchen auf die Theke, und spricht: "Das Regiment hat abgestimmt - wir lassen ihn flicken..."


Kommt ein Mann zum Augenarzt und nimmt im Behandlungszimmer die Brille ab. "Na," sagt der Doktor freundlich, "wo fehlt's denn? Ist die alte nicht mehr scharf genug?" "Das geht Sie gar nichts an", sagt der Mann, "ich brauche eine neue Brille!"


Eine Blondine ruft ihren Freund auf der Arbeit an: "Schatz, ich habe hier ein Puzzle, aber ich kanns einfach nicht... jedes Teil gleicht dem andern wie ein Ei!!" Darauf der Freund: "Hast Du denn eine Vorlage? Wie sieht das Puzzle aus?" Die Blondine: "Naja, auf der Schachtel hat es einen Hahn, der ist ganz rot... aber ich kanns trotzdem nicht!!" Der Freund: "Ok, mein Schatz, reg Dich nicht auf, wir werden es heute Abend zusammen versuchen..." Am Abend treffen sich die Blondine und der Freund, er sieht sich die Schachtel an.. GROSSES SCHWEIGEN... Dann sagt der Freund: "So Schatz, wir packen jetzt die Cornflakes wieder in die Schachtel zurück und reden nicht mehr darüber...."


Eine Giraffe und ein Häschen unterhalten sich. Sagt die Giraffe: "Häschen, wenn du wüsstest, wie schön das ist, einen langen Hals zu haben. Das ist sooo tollll! Jedes leckere Blatt, das ich esse wandert langsam meinen langen Hals hinunter und ich genieße diese Köstlichkeit soo lange." Das Häschen guckt die Giraffe ausdruckslos an. "Und erst im Sommer, Häschen, ich sag dir, das kühle Wasser ist so köstlich erfrischend, wenn es langsam meinen langen Hals hinunter gleitet. Das ist soooo schön, einfach toll einen so langen Hals zu haben. Häschen, kannst du dir das vorstellen!?" Häschen ohne Regungen : "Schon mal gekotzt?"


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